Ganz nach dem Motto "Vorsorge ist besser als Heilung" bieten wir Ihnen in unserer Praxis wichtige Früherkennungs- und Vorsorgeuntersuchungen an. Die meisten dieser gebotenen Untersuchungen werden auch von den gesetzlichen Krankenkassen getragen bzw. unterstützt.
"Weil uns
unsere Gesundheit wichtig ist."
Wer sich auch in hohem Alter noch bester Gesundheit erfreuen möchte, legt den Grundstein dazu am Besten schon in jungen Jahren. Den Check-Up können Frauen und Männer bereits ab einem Alter von 35 Jahren in Anspruch nehmen. Diese Gesundheitsuntersuchung kann von da ab alle drei Jahre wiederholt werden. Haben Sie zum Beispiel im November 2019 einen Check-Up durchführen lassen, besteht ab Januar 2023 ein erneuter Anspruch.
Der Gesundheits-Check-Up hilft vor allem, Herz-Kreislauf-, Nierenerkrankungen und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) sowie die Risikofaktoren für diese Krankheiten rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Der Check-Up besteht im Wesentlichen aus folgenden Komponenten:
Auf Wunsch benachrichtigen wir unsere Patienten gerne über anstehende Vorsorge- Untersuchungen. Wenn Sie in der Praxis sind, informieren Sie bitte einfach unseren Empfang. Alternativ können Sie uns auch unter T. 09932 3223 anrufen oder uns über das Kontaktformular eine entsprechende Nachricht hinterlassen.
Immer häufiger erkranken auch junge Menschen an Hautkrebs. Insbesondere bei erblicher Vorbelastung oder hoher Sonnenexposition empfehlen wir regelmäßige Kontrollen. Ab dem 35. Lebensjahr übernimmt diese Leistung Ihre Krankenkasse.
Diese Früherkennungsuntersuchung können Frauen und Männer
Ab einem Alter von 50 Jahren hat in Deutschland jeder Versicherte - gleich ob Frau oder Mann - Anspruch auf regelmäßige Untersuchungen zur Früherkennung von Darmkrebs. Diese Untersuchungen sind Teil des gesetzlichen Früherkennungsprogramms. Die Kosten werden daher sowohl von den gesetzlichen wie auch privaten Krankenkassen übernommen.
Zahlen beim Darmkrebs rückläufig - wahrscheinlich das Ergebnis der 2003 eingeführten Früherkennungskoloskopie ab 55. https://t.co/CYuXfH1UlT
— KBV (@kbv4u) December 17, 2015
Experten schätzen die Früherkennung als sehr sinnvoll ein: Wenn Darmkrebs in einem frühen Stadium erkannt wird, sind die Heilungsaussichten gut. Und bei einer Darmspiegelung können sogar Krebsvorstufen entfernt werden, bevor sie entarten – daher kann diese Untersuchung sogar eine echte "Krebsvorsorge" sein, und nicht nur eine Möglichkeit zur frühen Entdeckung schon vorhandener Tumoren. Der Nutzen und auch die Risiken der verfügbaren Untersuchungen werden kontinuierlich in Studien geprüft, ebenso die Möglichkeiten ihrer Weiterentwicklung.
Das Frage Schutzimpfung "ja" oder "nein" wird in der Öffentlichkeit noch immer kontrovers diskutiert - zumindest gelegentlich. Oft haben die Menschen, die Impfungen kategorisch ablehnen, in der Familie oder am eigenen Leib schlechte Erfahrungen gemacht, die sie den Impfstoffen zuschreiben. In den seltensten Fällen allerdings sind es aber Ärzte, die gegen Impfungen Stimmung machen. Denn Ärzte sind - so auch ich - in den allermeisten Fällen geimpft. Denn wir wissen, dass das Risiko von der Impfung selbst einen Schaden davonzutragen deutlich geringer ist, als an einer Infektion zu erkranken, die mit einer Impfung verhindert werden kann.
Wir halten Schutzimpfungen als Vorsorgemaßnahmen zur Vermeidung schwerer Infektionserkrankungen für sinnvoll und manchmal sogar lebensrettend. Entsprechend der Empfehlungen der "Ständigen Impfkommission" (STIKO) empfehlen wir daher auch Ihnen, ausreichenden Impfschutz aufrecht zu erhalten. Falls auch Sie Bedenken haben sollten, können wir Ihnen den nebenstehenden Link zum Robert-Koch-Institut nur Wärmstens empfehlen. Dort sind ausführliche Antworten zu den 20 am häufigsten vorgebrachten Einwänden gegen Impfen gegeben.
Die ständige Impfkommission empfiehlt folgende Impfungen:
Bitte sprechen Sie uns bei Bedarf in der Praxis an oder setzen Sie sich auch gerne mit uns telefonisch unter
T. 09932 3223
in Verbindung.
Zahlreiche Studien sprechen dafür, dass es keinen Zusammenhang zwischen Impfen und Autismus gibt. @rki_de-Infos: https://t.co/ATYwPNi6gQ pic.twitter.com/dq7vBGzI71
— BMG (@BMG_Bund) 4. April 2017
Hausarztpraxis Osterhofen
Candida M. Weinfurtner
Hausärztin | Fachärztin für Allgemeinmedizin
Angestellte Ärztinnen
MU Dr. Michaela Pavlik
Fachärztin für Allgemeinmedizin und Innere Medizin
Dr. med. Theresa Mühlberger
Fachärztin für Innere Medizin, hausärztlich tätig
Notfallmedizin
Stadtplatz 1-3 • DE-94486 Osterhofen
T. 09932 3223 | F. 09932 1506
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